Excel-Vergleichstool für Dividendenrenditen, Dividendeneinnahmen (Cashflow-Vergleich) und Verkaufszeitpunkte

Mit dem Excel-Vergleichstool ist es dir möglich die Dividendenrenditen zweier Aktien und deren Entwicklung über 30 Jahre hinweg zu vergleichen. Mit den Dividendeneinnahmen bzw. dem Cashflow-Vergleich wird ersichtlich welches Investment das Bessere ist. Außerdem erkennst du leicht, wann ein Verkauf sinnvoll sein könnte. Darüber hinaus gebe ich dir noch ein paar Tipps zur Dividenden-Aktienauswahl mit auf den Weg.

Vergleichstool Dividendenrendite -Cashflow Verkaufszeitpunkte

Natürlich sind Blogbeiträge eine feine Sache. Weil man viel aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Finanzblogger lernen und Fehler vermeiden kann. Aber ebenfalls wichtig sind kleine praktische Helferlein, die dir die Arbeit bei der Auswahl der Dividendenaktien erleichtern können. Oder einfach mal zeigen, wie sich deine Dividendenrenditen in Brutto und Netto entwickeln werden. Mindestens genauso spannend ist die Frage: Was bringt mir das Investment nach Steuern (also Netto) wirklich an Cashflow ein?

Mit vier bis sechs Eingaben, erhältst du einen schnellen Überblick. Vor allem aber ist das Exceltool kostenlos und du kannst es völlig frei nach deinem Gusto verwenden. Praktisch: Das Sheet ist in A4 ausdruckbar. Was das Excel-Vergleichstool genau kann und worauf du bei der Auswahl von Dividendenaktien achten solltest, erkläre ich nachfolgend.

Die Eingabefelder

Mach einfach deine Eingaben in den gelben Feldern, das übrige Sheet wird automatisch berechnet.

Eingabefelder Vergleichstool Dividendenrendite

Die Unternehmenseingabe dient lediglich dazu in den Grafiken die Linien und Balken zuordnen zu können. Dein Kaufpreis ist ein Pflichtfeld, denn durch diesen – in Verbindung mit der Dividende je Aktie – kann deine persönliche Dividendenrendite berechnet werden. Natürlich nicht nur in Brutto sondern auch in Netto.

Für die Nettoberechnung der Dividende ist noch der Steuersatz zu berücksichtigen. Schließlich bekommst du nur die Netto-Dividendenausschüttungen bzw. den Netto-Cashflow auf dein Konto gutgeschrieben. Die Steuern werden in der Regel gleich von deiner Bank einbehalten und an die Finanz abgeführt.

Mit dem #Excel-Vergleichstool ist es dir möglich die Dividendenrenditen zweier #Aktien und deren Entwicklung über 30 Jahre hinweg zu vergleichen. Mit den Dividendeneinnahmen bzw. dem Cashflow-Vergleich wird ersichtlich welches Investment das Bessere ist. Außerdem erkennst du leicht, wann ein Verkauf sinnvoll ist. #Tool #Vergleich #Aktie #DividendsVoreingestellt ist die Kapitalertragssteuer von Österreich mit 27 %. Übrigens, wenn du beim Steuersatz eine Null einträgst, dann entsprechen die berechneten Dividenden (in der Tabelle mit „DIV netto p.a.“ angegeben) den Bruttodividenden. Das kann z.B. bei Freenet interessant sein, da hier die Dividenden aus dem steuerlichen Einlagenkonto bezahlt werden und vorerst steuerfrei sind.

Die Anzahl Aktien entspricht deinen gekauften Aktienanteilen. Wir brauchen die Angabe, damit im Balkendiagramm der Cashflow aus den Netto-Dividenden richtig verglichen werden kann. Darüber hinaus wird die Investitionssumme aus der Aktienanzahl mal dem Kaufpreis bestimmt.

Die Dividende je Aktie muss für die richtigen Renditeberechnungen immer als Jahresdividende angegeben werden. Das bedeutet auch, dass du z.B. bei den US-Aktien die Quartalsdividenden für das Jahr zusammen rechnen musst.

Die wohl schwierigste Eingabe ist die DGR (Dividend Growth Rate) oder zu Deutsch Dividendenwachstumsrate. Denn der Wert wird oft auf den Finanzportalen nicht direkt angegeben und muss selbst berechnet werden. Dazu einfach die aktuelle Dividende durch die Dividende von vor 3 Jahren teilen und in Prozent umrechnen. Ich bevorzuge den Durchschnitt der letzten drei oder fünf Jahre. Konkret berechne ich beide Wachstumsraten und wende dann aus vorsichtsgründen den niedrigeren Wert an.

Übrigens für US-Dividendenaktien (und einige weitere Länder) gibt es eine interessante Datenquelle mit frei zugänglichen Exceltabellen von Dave Fish, wo du die Dividendenwachstumsrate auch entnehmen kannst. Die Datei heißt: U.S. Dividend Champions – Excel Spreadsheet zu finden auf der Website www.dripinvesting.org im Excel sind es dann die Spalten „AL“ bis „AO“, je nach dem welchen Durchschnittswert du bevorzugst. Sie wird monatlich aktualisiert.

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Welche Informationen kannst du aus der Tabelle Dividendenrendite ableiten?

Berechnung Dividendenrendite Vergleichstool Dividendenrendite -Cashflow Verkaufszeitpunkte

Nach dem du alle Eingaben gemacht hast, kommen wir zur Tabelle Dividendenrendite. Die Zeile Jahr 1 gibt dir deine persönliche Brutto bzw. Netto-Dividendenrendite an. Entscheidend ist letztendlich was du Netto aus deiner Investition heraus bekommst.

Im Beispiel sind es 3,04 % p.a. Das ist zwar noch nicht viel, aber immerhin mehr als die langfristige Inflationsrate von 2 % p.a. Damit erreichst du immerhin den Kapitalerhalt nach Inflation. Das bedeutet, dass trotz ständiger Geldentwertung dein Geldvermögen real ansteigt.

In den nachfolgenden Jahren steigt deine Dividendenrendite an. Maßgeblich ist die angenommene DGR (Dividendenwachstumsrate). Praktisch bedeutet es nichts anders als das dein Cashflow aus den Dividendeneinahmen stetig ansteigt.

Die beiden hinteren Spalten zeigen dir, was letztlich jedes Jahr auf deinem Konto landet. die Spalte „DIV netto p.a.“ gibt dir den jährlichen Ausschüttungsbetrag an, daneben ist die Summe deiner bisherigen Dividendenzuflüsse zu sehen.

Wann lohnt sich ein Aktienverkauf?

Interessant ist diese Spalte vor allem im Zusammenhang mit der Frage: „Wann lohnt sich ein Aktienverkauf?“ Grundsätzlich wird gerne gesagt, dass die Dividendenaktien ewig gehalten werden sollen. Schließlich sorgen sie ja für den benötigten Cashflow. Meines Erachtens kann sich ein Verkauf von Dividendenaktien dann für dich lohnen, wenn deine Kursgewinne höher sind als z.B. die Summe der Dividendenausschüttungen nach 10 oder 20 Jahren. Je nach dem was dein Zeithorizont ist.

Der Grund ist folgender: Die Kursgewinne haben dann bereits deine erwarteten Dividendeneinkünfte erzielt. Wenn du (auch unter Berücksichtigung einer notwendigen Besteuerung) die realisierten Kursgewinne und den ursprünglichen Investitionsbetrag in eine andere Dividendenaktie wieder veranlagst, wird dein Cashflow aus den Dividenden viel höher sein als wenn du die Kursgewinne unberücksichtigt als Buchgewinne liegen lässt. Denn die nicht realisierten Buchgewinne (Kursgewinne) erwirtschaften natürlich keine Dividendenausschüttungen.

Zum Verständnis ein Beispiel auf Basis des Excel-Vergleich-Sheets.

Bsp Aktienverkauf Vergleichstool Dividendenrendite -Cashflow Verkaufszeitpunkte

Nehmen wir an, dass Qualcomm (QCOM) im Kurs gestiegen ist und nun bei 160 notiert. Unsere Investition von 50 Aktien mal dem Kurs von 160 ergibt einen Wert von 8.000. Abzüglich der Investitionssumme von 2.644 verbleibt ein Kursgewinn von 5.355. Hier ziehen wir noch die Kapitalertragssteuer von 27 % ab und kommen auf einen Reingewinn von 3.909. Diesen vergleichen wir nun mit der Dividendensumme die wir netto in 20 Jahren erhalten würden (3.674).

Da die Gewinne bereits über der Dividendensumme liegen, haben wir das Ziel mit der Investition in Qualcomm bereits erreicht. Sind wir clever und investieren nun die Qualcomm-Investition in eine andere Dividendenaktie, können wir unseren Dividenden-Cashflow weiter deutlich steigern. Zum Beispiel bringt uns eine Aktie mit einer Netto-Dividendenrendite von 3,04 % nun einen Ertrag von 199 p.a.. Das ist viel mehr als unsere jetzige Dividende die uns Qualcomm ausschüttet (80).

Daher macht es durchaus Sinn Kursgewinne zu realisieren, um so dem Ziel eines höheren Dividenden-Cashflows schneller näher zu kommen.

Exkurs Rentensystem Amerika vs. Deutschland?

Mit dem #Excel-Vergleichstool ist es dir möglich die Dividendenrenditen zweier #Aktien und deren Entwicklung über 30 Jahre hinweg zu vergleichen. Mit den Dividendeneinnahmen bzw. dem Cashflow- #Vergleich wird ersichtlich welches #Investment das Bessere ist. Außerdem erkennst du leicht, wann ein Verkauf sinnvoll ist. #Income #DividendeNatürlich ist der Dividendenanstieg nicht in Stein gemeißelt, denn jedes Unternehmen kann seine Dividende auch kürzen. Lass dich aber davon nicht abhalten oder beunruhigen, denn es passiert bei guten Unternehmen sehr selten. Übrigens gerade in den USA, England oder Kanada beruht das Rentensystem darauf, dass die Pensionskassen regelmäßig Geld aus Ihren Aktienanlagen erhalten. Sie legen ihr Geld also gerne in Unternehmen mit Dividendenausschüttungen an. Daher besteht in den dortigen Unternehmen ein großes Interesse die Dividendenzahlungen aufrecht zu halten und zu steigern.

Im Gegensatz zur Anglo-Amerikanischen Aktienkultur wo Pensionskassen in Unternehmen investieren, wird in Deutschland und Österreich von den Rentenkassen bevorzugt in Schulden investiert (bzw. sind sie per Gesetz dazu gezwungen). Du kannst es auch Staatsanleihen nennen, aber Schuldenpapiere sind es trotzdem. Und Schulden sind keine Realwerte, wie Unternehmen. Bei dem riesigen Staatsschuldenberg in Europa und den USA ist es nur eine Frage der Zeit bis diese nichts mehr wert sind – damit werden auch die Rentensysteme die darauf aufbauen kollabieren müssen.

Wenn wir dann noch die von der EZB angestrebte EU-weite Gemeinschaftshaftung von Staatsschulden berücksichtigen, dann ist auch ein A-Rating für deutsche Staatsanleihen nichts mehr wert. Verlieren werden letztlich die Rentner (Pensionisten) in dem die staatlichen Renten gekürzt werden… Also baue dir deinen eigenen Cashflow für deine Rente auf.

Netto-Dividendenrendite im Vergleich

Excel-Vergleichstool für Dividendenrenditen im Vergleich

Diese Grafik ist selbsterklärend. Auf Basis deiner Angaben wird hier deine Netto-Dividendenrendite zweiter Investitionen abgebildet. Die Nettorendite ist deshalb wichtig, weil sie es ist, die dir sagt, wie hoch dein eingesetztes Kapital verzinst wird.

Wenn du z.B. in Deutschland deinen Freibetrag noch nicht ausgeschöpft hast, dann gibst du bei den Eingabefeldern einfach im Feld Steuersatz eine Null ein. So wird dir die Brutto-Dividendenrendite angezeigt.

Darüber hinaus kannst du mit dieser Grafik sehen, ab wann sich Investition A oder B mehr für dich lohnt. Entscheidend hierbei ist die DGR (Dividendenwachstumsrate). So kann eine Aktie mit niedrigerer Dividendenrendite über die Jahre eine höhere Rendite erzielen als eine Aktie mit einer hohen Dividendenrendite. Möglich ist das, durch die Dividendenwachstumsrate, wenn diese bei einer Aktie mit niedriger Anfangsrendite höher ist als bei dem Alternativinvestment.

Dividenden-Cashflow im Vergleich

Vergleichstool DIVDepot Dividenden-Cashflow im Vergleich

Im Balkenchart wird der Cashflow-Fluss deiner beiden Investitionen abgebildet. Daran kannst du zum Beispiel erkennen, wann welches Investment für dich vorteilhafter ist. So könnte es sein, dass eine große Investition mit niedriger Dividende weniger Ertrag bringt als eine kleine Investition mit höherer Dividendenrendite und höherer Wachstumsrate.

Einfach mal mit den Eingabezahlen spielen und sehen was am Ende des Tages wirklich dabei herauskommt.

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Tipps und Hinweise zum Excel-Vergleichstool für Dividendenrenditen, Dividendeneinnahmen (Cashflow-Vergleich) und Verkaufszeitpunkte

Abschließend noch ein paar praktische Tipps und Hinweise zum Excel-Vergleichtool.

Meine Erfahrung ist, dass die DGR (Dividendenwachstumsrate) der letzten 3 oder 5 Jahre gute Ergebnisse liefert. Aktuell befinden wir uns in einer fortgeschrittenen Börsenphase mit steigenden Aktienkursen. Daher dürften die Dividendenerhöhungen kleiner ausfallen als wir dies vor 3 oder 5 Jahren gesehen haben.

Erst wenn es mal wieder an der Börse gekracht hat und die Wirtschaft (Konjunktur) am Boden lag, sollte es dann mit Dividendensteigerungen wieder deutlicher aufwärts gehen. Börsen waren und sind zyklisch, auch wenn es langfristig nach oben geht. In der Regel merkst du das eher am Preis den du für eine Aktie an der Börse zahlen musst. Die Dividenden hingegen unterliegen weit weniger diesen (kurzfristigen) Preisschwankungen. Solide gut geführte Unternehmen steigern sogar bei Börsenkrisen die Dividendenausschüttungen!

Aus langjähriger Erfahrung kann ich dir bestätigen, dass sich ein systematischer Portfolioaufbau mit Dividendenaktien lohnt. Damit sich das Ganze für dich in einem angemessenen Zeitrahmen auszahlt rate ich dir folgende Punkte zu berücksichtigen:

  1. Plane 7 Jahre für deinen Portfolioaufbau In dieser Zeit solltest du neues Geld zum Anlegen bereitstellen (Stichwort Sparrate) und den erhaltenen Cashflow aus Dividenden wieder veranlagen. Danach wird es dann fast schon zum Selbstläufer.
  2. Macht es viel Sinn eine Startdividende – also deine persönliche Brutto-Dividendenrendite – von 4 bis 6 % Sonst verdienst du zu wenig oder liegst mit der Netto-Dividendenrendite unter der langfristigen Inflationsrate von 2 %. Also habe einfach Geduld, eines Tages wird der Börsenpreis dort liegen, wo du dein gewünschtes Unternehmen mit dieser Dividendenrendite kaufen kannst.
  3. Weiteres empfehle ich eine DGR (Dividendenwachstumsrate) von mindestens 8 % So habe ich mir das Ziel gesetzt, dass ein Investment nach 10 Jahren eine Brutto-Dividendenrendite von mindestens 10 % erreichen soll. Schließlich soll der Cashflow ordentlich fließen.
  4. Denke daran, der Zinseszinseffekt kommt erst nach 7 Jahren so wirklich sichtbar zum Vorschein – neben dem Faktor Zeit dein bester Freund bei deiner Dividendenstrategie.

Fazit Excel-Vergleichstool für Dividendenrenditen, Dividendeneinnahmen und Verkaufszeitpunkte

Vergleichstool Dividenden, Renditen, CashflowsDer Aufbau eines Dividendenportfolios ist wirklich leicht. Allerdings gilt es dabei einige Fallstricke zu erkennen und zu umgehen. Mit dem hier vorgestellten Vergleichstool für Dividendenrenditen, Dividendeneinnahmen (Cashflow-Vergleich) und Verkaufszeitpunkte gebe ich dir ein Werkzeug an die Hand das dir deinen Weg zur Auswahl geeigneter Dividendenaktien erleichtert. Oder dir bei der Frage hilft, ob du deine Aktien verkaufen solltest.

Wenn du noch Fragen zum Tool hast oder du dir nicht sicher bei deinen Entscheidungen bist, dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar und ich werde sehen, wie ich dir weiterhelfen kann. In diesem Sinne bleibe fokussiert und „Keep it simple – Halte es einfach!“, so bist du erfolgreich.

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Dein Thomas von DIVDepot

PS: Vielen Dank, dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast. Diese Artikel sind ebenfalls für dich interessant:

Du kannst hier meinen Weg zum Dividendeneinkommen am Real-Depot mitverfolgen.

Im Blog informiere ich zu Themen rund um die Geldanlage in Dividenden-Aktien und ETFs.

Darüber hinaus habe ich Buchtipps für deine Finanzbildung zusammengestellt.

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